[Auszüge aus dem Abschiedsbrief des Lógos Afentikó]
Werte Anhänger, Mitstreiter und wertes Volk,
ich bedauere, nicht persönlich zu Euch sprechen zu können, doch ebenso wie den großen Kenshin vor mir, ruft auch mich die Versenkung mit unaufhörlichem Geschrei. Lange, lange Zeit habe ich dagegen angekämpft, doch schließlich gibt man sich seiner Vorsehung hin. Voll und Ganz. [...]. Auch ich werde zukünftig nur ein weiteres Gespenst im Geisterhotel sein. Doch dem Kartell, dass versichere ich, wird es gut gehen. Dem Kartellstaat, so bin ich überzeugt, wird es gut gehen. [...]. Meine lieben Rebellen, Banditen und Ganoven, gebt den Wunsch, das Streben nach Freiheit nicht auf, legt alles daran Altis von der Tyrannei der Obrigkeit zu befreien, so sei es mein letzter Wunsch. Respektiert dabei die neuen Köpfe des Kartells. Vor meiner unvermeidbaren Versenkung erhebe ich offiziell und mit sofortiger Wirkung Tom Igétis zum neuen Afentikó und mache im selben Zuge Timo Stratós zu dessen Stellvertreter des Kartells sowie Michael Dáskalos zum ersten Stratós.
[...].
Brüderlichkeit. Sicherheit. Freiheit.
In Einigkeit auf Ewigkeit.
Rebell, Bandit und Ganove vereint.
Ein letzter hochachtungsvoller Gruß,
Lógos Afentikó
